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Evolutionslüge

Evolutionslüge
 

Wie entstand das Leben auf der Erde?

 

Die Darwinsche Evolutionstheorie ist trotz unzähliger Widersprüche heute immer noch aktuell gelehrtes Schulwissen. Daher wohl machen wir uns auch kaum Gedanken darüber, ob diese “Wissenschaft” tatsächlich faktisch belegbar ist. Was wäre jedoch, wenn sich beweisen ließe, dass das Leben niemals per Zufall entstanden sein kann?

 

 

Der Vergleich mit dem LKW und den Steinen

 

Darwin und seine Verfechter behaupten nichts anderes, als die theoretische Wahrscheinlichkeit von statistisch unmöglichen Annahmen. Vergleichen Sie dies mit einem LKW, der eine Ladung Ziegelsteine abkippt. Wenn Sie diesen Vorgang 100 Mal wiederholen, wird jeder der abgeladenen Steinhaufen anders aussehen. Wenn Sie diesen Vorgang nun aber etwa 100 Milliarden Mal wiederholen würden, dann – so Darwin – würden sich beim Abladen die Ziegelsteine irgendwann einmal zufällig von selbst so anordnen, dass sie eine Mauer bzw. ein Haus bilden. Das wäre dann sein Evolutionssprung.

 

Es ist mathematisch belegbar, dass diese dafür benötigte zufällige Wahrscheinlichkeit viel zu gering wäre, als dass sie jemals, auch bei nahezu unendlicher Wiederholung, eintreffen würde. Doch genau diese Zufälle propagierte Darwin und zwar einen Zufall nach dem anderen. Was ein Zufall.

 

Quelle:

https://www.wahrheitenjetzt.de/religion/evolution/die-evolutions-luege/

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Zitate von berühmten Wissenschaftlern:

 

Man behauptet irrationalerweise, dass Uhren von Uhrmachern hergestellt würden. Ich bezweifle das. Als ich meine Uhr geöffnet und sie Stück für Stück auseinandergenommen hatte, habe ich darin keinen Uhrmacher entdeckt. Ich folgere daraus, daß es keinen Uhrmacher gibt. Wer an einen Uhrmacher glaubt, ist ein religiöser Fundamentalist.

 

Derek Ager

berühmter Evolutionstheoretiker

 

Wenn wir die fossilen Funde untersuchen, sei es nach Arten oder Klassen geordnet, wir sind immer mit der gleichen Tatsache konfrontiert. Wir finden keine stufenweise Entwicklung vor, sondern Gruppen von Lebewesen, die ganz plötzlich neu auf der Erdoberfläche erscheinen.

 

Jeffrey Bada

Geochemie-Professor, berühmter Verteidiger der Evolutionstheorie

 

Heute, da sich das 20. Jahrhundert zu Ende neigt, sehen wir uns immer noch dem größten ungelösten Problem gegenüber, mit dem wir dieses Jahrhundert begannen: Wie nahm das Leben auf der Erde seinen Anfang?

 

Mark Czarnecki

Paläontologe und Evolutionist

 

Ein großes Hindernis für den Beweis der Theorie waren immer die fossilen Funde. Unter den Fossilien fanden sich niemals Spuren der von Darwin angenommenen Zwischenformen. Die Arten sind urplötzlich entstanden. Und dieser unerwartete Umstand unterstützt die Ansichten der Schöpfungsanhänger, wonach die Tier- und Pflanzenarten von Gott erschaffen wurden.

 

Richard Dawkins

Britischer „Zoologe“,

bekanntester heutiger Vertreter der Evolutionstheorie

 

Die Lebewesen des Kambrium scheinen ohne einen evolutionären Prozeß durchlaufen zu haben, in der Form entstanden zu sein, in der sie uns entgegentreten. (Damit verliert die Evolutionstheorie vollkommen ihre Gültigkeit!)

 

Albert Einstein

Physiker und Nobelpreisträger

 

Gott würfelt nicht!

 

Ich möchte wissen, wie Gott sich die Welt gedacht hat.
Raffiniert ist der Herrgott, boshaft aber nicht.
Vielmehr hat Er die Welt nach einem ordentlichen Plan geschaffen,
den zu finden Aufgabe der Wissenschaftler ist.

Einen Gegensatz zwischen Religion und Wissenschaft sah Einstein nicht, im Gegenteil: Die beiden gehören für ihn zusammen.

„Einen legitimen Konflikt zwischen Religion und Wissenschaft kann es nicht geben“ meinte er 1930 in einem Artikel in der „New York Times“.

Denn: „Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Naturwissenschaft ist blind.“ Für ihn war ein „kosmisches religiöses Gefühl“ das stärkste und nobelste Motiv der wissenschaftlichen Forschung. Denn „In diesem materialistischen Zeitalter sind die ernsthaften Wissenschaftler die einzigen tief religiösen Menschen.“

Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen ... Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorstellen mag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum ersten Mal gedacht werden.

Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. Nicht Gott ist relativ, und nicht das Sein, sondern unser Denken.

 

Prof. A. Fleischmann

Zoologie

 

Es wäre jedoch vollkommen verkehrt, wollte man die Richtigkeit einer wissenschaftlichen Theorie schlechthin nach der Zahl ihrer Anhänger beurteilen; denn die Kulturgeschichte lehrt uns viele Beispiele kennen, daß ganze Generationen von gelehrten Männern Behauptungen für wahr gehalten und mit dem Aufgebote höchsten Scharfsinnes verteidigt haben, welche heute ein Laie als unrichtig verlacht.

 

Galileo Galilei

Italienischer Philosoph, Mathematiker, Physiker und Astronom

 

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, daß derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen.

 

Werner Heisenberg

Physiker und Nobelpreisträger

 

Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.

 

Fred Hoyle

Britischer Mathematiker und Astronom, Professor

 

Daß eine lebende Zelle durch Zufall entsteht, ist genauso wahrscheinlich, wie die Entstehung einer Boing 747 aus den Teilen eines Schrotthaufens, die durch einen Wirbelsturm durcheinandergewirbelt werden.

 

Richard Leakey

Evolutionsanhänger und Paläontologe

 

Der Unterschied ist nicht größer als der Unterschied zwischen den Menschenrassen, die heute in verschiedenen geographischen Regionen leben.

 

Isaak Newton

Der Begründer der klassischen theoretischen Physik

 

Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis.

 

A. I. Oparin

Evolutionist

 

Bedauerlicherweise ist die Entstehung der Zelle der dunkelste Fleck der Evolutionstheorie.

 

Sogar die Einfachste dieser Tausenden von Kohlenstoff-, Wasserstoff-, Sauerstoff- und Stickstoffatomen, enthalten Stoffe (Proteine), die alle eine individuelle Form und Anordnung haben, und eine komplexe Struktur darstellen. Für diejenige die diese Struktur der Proteine genau untersuchen, ist das selbständige Zusammenkommen dieser Stoffe genauso unwahrscheinlich wie die Möglichkeit; daß es aus Buchstaben, die beliebig in die Gegend ausgestreut wurden, das Gedicht „Aeneid“ des römischen Dichter Virgil entstand.“ (Origin of Life, Seite 132-133)

 

Louis Pasteur

Französischer Naturwissenschaftler und Begründer der Mikrobiologie

 

Die Behauptung, daß Leben aus unbelebter Materie entstehen kann, gehört unwiderruflich der Geschichte an.

 

Colin Patterson

Berühmter Evolutionstheoretiker, britischer Paläontologe

 

Niemand hat mit dem Mechanismus der natürlichen Selektion eine neue Art hervorbringen können. Niemand ist auch nur in die Nähe einer neuen Art gekommen. Es handelt sich hier um eines der heute am stärksten diskutierten Themen des Neo-Darwinismus.

 

David Pilbeam

Paläoanthropologe, Yale Universität

 

Generationen von Studenten der Evolution des Menschen haben in der Dunkelheit herumgewirtschaftet, da die uns zur Verfügung stehenden Daten zu spärlich und mehrdeutig sind, um daraus Theorien zu formen.

 

 Vielmehr stellen die Theorien eher Aussagen über uns selbst als über die Vergangenheit dar und sind damit Ideologie. Die Paläontologie gibt eher den Blick auf den heutigen Menschen frei als über die Herkunft des Menschen.

 

Max Planck

Deutscher Physiker, Begründer der Quantenphysik und Nobelpreisträger

 

Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller seiner Überlegungen.

 

Prof. J. von Uexküll (Biologie)

Begründer der Umweltlehre: Umwelt und Innenwelt der Tiere.

 

Der Darwinismus ist weiter nichts als die Verkörperung des Willensimpulses, die Planmäßigkeit auf jede Weise aus der Natur loszuwerden.

 

So ist der Entwicklungsgedanke die heilige Überzeugung Tausender geworden, die aber mit einer vorurteilslosen Naturforschung gar nichts mehr zu tun hat.

 

Ouelle:

http://www.wahrheitenjetzt.de/religion/evolution/was-wissenschaftler-sagen/


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